Boston mit der Subway und Segway erkunden

Mitch gab mir eine Karte, mit der ich das ganze ÖV Netz benutzen konnte - was für eine tolle Geste! The Subway, kurz T genannt, ist die älteste U-Bahn von Nordamerika und wurde 1897 eingeweiht. Da ist man in Boston besonders stolz darauf, weil sie 3 Jahre vor den New Yorkern waren!

Die Wagen waren voll mit Studenten - ich habe den Altersdurchschnitt wohl etwas angehoben;-)

Gestern verpasste ich den alten Teil der ehrwürdigen Bibliothek zu sehen. Das wollte ich unbedingt nachholen.

Es hat sich gelohnt, dort hereinzuschauen! Ein Bijou diese Bibliothek! Die Bates-Hall hat mir besonders gut gefallen. Es ist tatsächlich eine Halle mit dutzenden von Tischen und grün leuchtenden Lampenschirme, wo die Studenten arbeiten. Obwohl viele Touristen diese Sehenswürdigkeit aufsuchen - es ist mucksmäuschen still!
In der EATALY, einem riesigen italienischen Shop mit verschiedenen Verkaufsständen, erhielt ich einen richtigen Espresso und eine Brioche. Nächste Station ein REI Shop - ich musste dringend eine warme Daunenjacke haben, welche ich zu Hause vergessen hatte. Ich fürchte, dass ich diese Jacke in den nächsten Wochen im hohen Norden öfters tragen werde.

Next - wieder eine Segway Tour im Hafengebiet, wo es viele interessante Sachen zu entdecken gab. Mit dem Guide zusammen, waren wir nur zu viert unterwegs - ein junges New Yorker Pärchen, der Guide Rob und ich. Die stündige Führung verging unheimlich schnell. Einige der interessanten Orte suchte ich danach noch per Pedes auf, unter anderem der Quincy-Market, eine lange Halle mit unzähligen Foodstreet Verkaufsständen.

Meine Gastfamilie wohnt in Brookline, einem Vorort von Boston - eine sehr schmucke Gegend mit älteren Häusern, welche zumeist renoviert wurden. Loren und Mitch haben ihr Haus genau vis-à-vis von John F. Kennedys Haus, wo er als Jugendlicher aufgewachsen ist! In Brookline gibt es Restaurants aller Art, und viele, viele Läden. Sogar ein „vom Fass“ gibt‘s dort! Zufälligerweise erblickte ich einen Blumenladen und kaufte dort für meine Gastfamilie ein paar Blumen. Loren und Mitch kochten ein wunderbares asiatisches Menü mit Nudeln und viel Gemüse. Ein schöner Abschlussabend - morgen werde ich Boston verlassen und wieder weiter nordwärts fahren. Von allen Varianten, welche ich in den letzten Tagen recherchiert habe, halte ich mich an den Plan A - d.h. ich werde mit Sicherheit den East-Coast-Greenway bis zur kanadischen Grenze fertig fahren. Was danach kommt, weiss ich noch nicht so genau.

Philippe Martin

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Etappe #32 - Boston - Hampton Beach / New Hampshire

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Boston, die junge gebildete Stadt