Rest-Day - Exploring Washington by Segway

Rest-Day - Exploring Washington by Segway

Washington D.C., was für eine tolle Stadt! Keine andere Stadt der USA habe ich so aufgeräumt und gepflegt erlebt - dazu, die Velocity der Welt! Den Morgen begann ich mit Pan-Cakes im Hotel :-) Als ich das Hotel verlassen hatte, wurden alle Rotlichter auf Rot gestellt, es folgte eine Eskorte von rund einem Dutzend Polizisten auf heulenden Motorrädern, danach schwarze Limousinen und Polizeiautos. Wurde Präsident Biden zur Arbeit ins Weisse Haus gefahren?? Um Washington zu erkunden, suchte ich mir auf der Tripadvisor App ein entsprechendes Angebot aus. Leider waren alle Bike-Touren ausverkauft. Eine dämliche Bustour wollte ich nicht machen - übrig blieb eine interessante Variante, welche ich noch nie machte: Eine Stadtführung mit Segways! Wir waren nur eine Gruppe von fünf Leuten und einer coolen jungen Führerin, namens Joe. Bevor wir überhaupt auf die Segways steigen durften, mussten wir ein Video anschauen und indoor eine „Fahrprüfung“ ablegen… Einfach cool, wie diese Segways funktionieren. Die ganze Umgebung wird seit dem Sturm im Januar 2021 hermetisch abgeriegelt und kontrolliert. Mit so viel Polizisten, und anderen Sicherheitsleuten fühlt man sich ziemlich sicher, aber eben auch beobachtet. Nun, die erste Station war das weisse Haus. Offensichtlich hatte damals Jacky Kennedy mit einem Architekten für eine wohnliche Umgebung gesorgt. Logischerweise ist das Gebäude umzäunt, sodass man das Ganze nur aus einer gewissen Distanz anschauen konnte. Es folgte das Lincoln Memorial und dutzende von weiteren Mahnmalen, bis hinauf zum Capitol Hill. Dort thront das Capitol, ein mächtiges Gebäude. Mit der Zeit bekam ich ein gutes Gefühl mit dem Segway - ein unglaublich cleverer Untersatz. Das perfekte Gefährt für eine Stadtführung. Am Nachmittag machte ich einen Ausflug zum REI Store, ähnlich wie die Bächli- und Transa Stores. Dort kaufte ich mir eine neue Gas-Kartusche für meinen Gaskocher und ein zusätzliches Merino Langarm Oberteil für die kalten Morgen. Eigentlich wollte ich die 6 km mit einem LIME-Bike zurück zum Hotel fahren, aber irgendwie funktionierte die App nicht. Ein UBER war dann meine Alternative. Mit dem Taxifahrer Edward, einem jungen Mann aus Guatemala, konnte ich im Feierabendverkehr noch interessante Dinge rund um das Leben in der Stadt herausfinden. Dinner gab's gleich vis a vis des Hotels in einem Food-Market - eine Indoor Foodstreet mit vielen tollen Angeboten. An der Bar quatschte ich noch eine Weile mit einem Pärchen. Sie sei Informatikerin im Weissen Haus, wow! Ich könnte noch längere Zeit in Washington bleiben, aber ich ziehe morgen wieder weiter.

Philippe Martin

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Etappe #22 - Washington D.C. - Baltimore - Maryland im Regen

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Etappe #21 - Fredericksburg- Washington D.C. - Fahrt in die Hauptstadt der USA 🇺🇸