#15 - Schlussetappe Salzkammergut - Salzburg
Drei Wochen, 1’200 Kilometer, unzählige Höhenmeter und noch mehr Eindrücke: Unsere Bikepacking-Reise von Triest bis Salzburg war ein Abenteuer voller Kontraste. Von sonnigen Stränden an der Adria über stille Flusstäler, steile Alpenpässe, endlose Rebberge und glitzernde Seen bis hin zu den lebendigen Städten Wien und Salzburg – jeder Tag brachte neue Bilder, Geschichten und Begegnungen.
Wir haben gefroren 🥶, geschwitzt ☀️, gestaunt 😍, geflucht 😅 und vor allem genossen! Am Ende bleiben nicht nur müde Beine, sondern ein Herz voller Erinnerungen. Dieses Kapitel ist abgeschlossen – doch die nächste Reise wird garantiert kommen!
#14 - Zwischen Regenwolken und Linzerschnitte
Heute stand die Traun im Mittelpunkt 🚴♂️🚴♀️. Gleich nach dem Start in Wels setzte feiner Regen ein – Regenklamotten an und los! Doch statt der angekündigten Dauernässe überraschte uns das Wetter positiv: zum Mittagshalt in Gmunden war es schon trocken, und bei Linzerschnitte & Linzerauge 😍 schmiedeten wir Pläne für die nächsten Tage.
Die Fahrt entlang des Traunsees war stimmungsvoll, auch wenn Nebelschwaden tief über dem Wasser hingen. Unterwegs gönnten wir unseren Rädern noch eine spontane Bike-Wäsche 🚲✨, bevor wir in Ebensee ankamen. Das Dorf selbst ist unspektakulär, aber perfekt zum Übernachten. Nach einem kleinen Spaziergang am See liessen wir den Tag mit Bier und Chips am Apéro gemütlich ausklingen 🍻.
#13 - Donau, Dämme & das grosse Wiedersehen in Wels
Frischer Start bei 9 °C, aber unter strahlend blauem Himmel 🌞. Entlang der Donau stoppten wir im Machland – eine Tafel erinnerte an die gewaltigen Hochwasser 🌊. Nach einem Cappuccino in Enns ☕️ hieß es: „Adé Donau, hallo Traun!“
In Wels dann das Highlight: Dank WhatsApp-Live-Location trafen wir unsere Tochter Carole mit ihrem Freund auf ihrer Bikepacking-Tour 🤩🍻. Nach 90 km blieben wir dort – erfüllt von schönen Eindrücken und einem breiten Lächeln. ✨
#12 - Zwischen Weinbergen und Barock
Heute starteten wir im UNESCO-Weltkulturerbe Wachau und rollten durch endlose Weinberge entlang der Donau. In Melk beeindruckte uns das barocke Stift, bevor wir weiter radelten – vorbei an riesigen Donaukraftwerken und Schleusen. Nach rund 90 Kilometern erreichten wir das hübsche Städtchen Grein, wo wir in der radlerfreundlichen Pension Martha eincheckten und den Tag mit einem feinen Fischmenü in der Traube ausklingen ließen 🍷🐟.
#11 - Donau Radweg - EuroVelo 6
Von Wien aus rollten wir heute über 100 km entlang der Donau 💪🚴 – immer auf dem EuroVelo 6. Zur Mittagspause gab’s Andreas mitgegebenes Schnitzelbrot, Bier 🍺 und Gugelhupf 🍰 – perfekte Stärkung! Am Abend erreichten wir Krems, das Tor zur Wachau und UNESCO-Weltkulturerbe.
Beethoven hautnah: Musik, Geschichte und Wiener Lebensgefühl
Heute stand Kultur pur auf dem Programm 🎶. Wir liessen uns von Andrea ins Beethoven-Museum im 19. Wiener Bezirk entführen – ein unscheinbares Häuschen, in dem jedoch Musikgeschichte lebendig wird. Nebel, Heuriger, Hörproben und am Ende sogar Gulasch mit Knödeln 🍴– dieser Tag war eine wunderbare Mischung aus Inspiration, Genuss und Wiener Lebensgefühl.
Regentag ☔️ in Wien
Nach Tagen im Sattel gönnen wir uns heute eine Kulturpause in Wien – wenn schon, denn schon, auch bei Dauerregen 🌧️. Mit Schirm und warmen Kleidern ging’s ins Zentrum: Albertina Museum, Prunkräume der Habsburger, Kaffeehaus-Genuss und Stephansdom standen auf dem Programm. Abends durften wir dann bei unserer Gastgeberin Andrea sogar noch in die Geheimnisse der Wiener Nockerl eintauchen 😋 – ein perfekter Mix aus Kunst, Geschichte und Kulinarik!
#10 – Ankunft in Wien 🇦🇹🎉
Nach vielen Kilometern quer durch Österreich erreichen wir heute endlich die Hauptstadt Wien 🎉🚴! Statt stur dem Kanal zu folgen, liessen wir uns von unserer Gastgeberin inspirieren und wählten den abwechslungsreichen Weg durch die Weinreben – ein Genuss für Augen, Beine und Gaumen 🍇☕🥐. Am Abend wurden wir herzlich empfangen und mit österreichischer Küche verwöhnt. Nun freuen wir uns auf zwei regenreiche, aber kulturell spannende Tage in dieser faszinierenden Stadt.
#9 - Kindberg - Wiener Neustadt
Nach einem stillen Start in den Montag ging’s hinein in den Herbstnebel 🍂. Doch die Sonne liess nicht lange auf sich warten und bescherte uns strahlend blauen Himmel – beste Bedingungen für die Überquerung des legendären Semmeringpasses ⛰️. Von Mürzzuschlag hinauf auf knapp 1.000 m war’s weniger dramatisch als angekündigt, dafür umso schöner auf der langen UNESCO-Abfahrt Richtung Wiener Neustadt 🚴♂️🚴♀️.
#8 - Von Graz nach Bruck an der Mur
Nach der quirligen Großstadt ging es heute wieder zurück aufs Rad – hinein in die Ruhe der steirischen Hügel und entlang der Mur 🌿🚴♂️🚴♀️. Mit Rückenwind, Lunch mit Weissbier;-) und bestem Sonntagswetter rollten wir dem nächsten Etappenziel entgegen – Wien rückt spürbar näher!
#7 - Graz - Hauptstadt der Steiermark
Nach einer eher unspektakulären Fahrt der Mur entlang sind wir zügig in Graz angekommen. Ein erstes Murauer Weißbier in der Innenstadt löschte den Durst, bevor wir im Hotel eincheckten und gleich wieder loszogen, um die steirische Hauptstadt zu erkunden. Der Schlossberg mit seinem Rundblick auf die ganze Stadt war ein echtes Highlight – genauso wie das steirische Nachtessen mit Sportfreundin Erika, bei dem wir uns über Bikepacking-Touren austauschen konnten. 🚴🍻🌆
Hochzeitstag in Maribor
Maribor – eine Stadt voller Geschichte, Genussmomente und kleiner Abenteuer. Genau hier feierten wir unseren Hochzeitstag 💍 – zwischen Burgmauern, Bierfest und der ältesten Rebe der Welt. Statt im leeren Schwimmbad landeten wir schlussendlich im erfrischenden Wasser der Drava und ließen den Tag bei Brezel 🥨 und Ale-Bier ausklingen. Ein unvergesslicher Tag voller Zweisamkeit, der uns sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird ❤️.
#6 - Drava „abwärts“ nach Maribor 🇸🇮
Grenzübertritt zurück nach Slowenien 🇸🇮 – und sofort fordert uns die Drava mit einem ständigen Auf und Ab heraus. Schon nach wenigen Kilometern spüren wir die Höhenmeter in den Beinen, doch jeder Tritt bringt uns näher ans Ziel. Am Ende des Tages rollen wir erschöpft, aber glücklich in Maribor ein – eine Stadt, die uns sofort mit ihrer jungen, offenen Atmosphäre packt und für alle Mühen belohnt ✨🚴♂️.
#5 - Mit der Drau unterwegs
Von Villach über Klagenfurt zurück an die Drau: Unser Weg führt uns heute auf dem Drauradweg durch Kärnten, vorbei an ruhigen Staubereichen, kraftvoll fließenden Flussabschnitten – und überragt von einem echten Bauwerk der Superlative: der neu eröffneten Jauntalbrücke. Mit 96 Metern Höhe ist sie die höchste Eisenbahnbrücke Österreichs und beeindruckt nicht nur Technikfans. Unser Etappenziel: Lavamünd, wo die Drau schon deutlich breiter wird und uns den Weg nach Slowenien weist.
#4 - Nur kurze Regenfahrt nach Klagenfurt
Manchmal entscheidet nicht der Kopf, sondern das Wetter über den Verlauf einer Etappe. Statt Ruhetag hieß es für uns heute: Regenklamotten an und los! Ein perfekter Härtetest für unser Setup – und eine nasse, aber lehrreiche Fahrt nach Klagenfurt am Wörthersee. Dort erwarteten uns italienisches Flair, ein legendärer Drache, Shopping-Alltag und zum krönenden Abschluss echte Kärntner Kasnudl. 🚴🌧️✨
#3 - Drei Länder an einem Tag 🇸🇮🇮🇹🇦🇹
Von Slowenien über Italien bis nach Österreich – unsere heutige Etappe hatte alles: Bergpanorama entlang der Sava Dolinka, ein letzter Espresso und Pizza in Tarvisio und schließlich der Sprung ins glasklare Wasser des Wörthersees. Ein Tag voller Kontraste, Genuss und echter Bikepacking-Momente!
Zwischen Burgblick, Open-Water-Feeling und Preisschock in Bled
Bled – ein Ort wie aus dem Bilderbuch. Türkisblauer See, eine Burg hoch oben auf dem Felsen und quirliges Treiben zwischen Touristengruppen, Sportlern und Einheimischen. Zwei Tage haben wir hier verbracht, sind durch Geschichte und Gegenwart spaziert, haben geschwitzt, gestaunt und geschwommen. Ein perfekter Mix aus Abenteuer, Erholung – und spannenden Einblicken in das echte Leben hinter der touristischen Kulisse.
2# - Zwischen Frust und Faszination
Zwischen frustrierenden „Nationalen Velorouten“, freundlichen Helfern am Bahnhof und dem Glück, in den türkisblauen Bleder See einzutauchen, erlebten wir heute alles. Ein Tag, der zeigt: Bikepacking ist mehr als nur Radfahren – es ist Abenteuer pur, mit Höhen und Tiefen, die manchmal direkt nebeneinanderliegen. 🚴♂️🏊♂️✨
#1 - Von der Küste ins Grenzland
Von der Küste zum Grenzland: Ein Tag voller Kontraste – von malerischer Küstenfahrt über matschige Gravel-Abenteuer bis hin zur Pizza-Pause in einer geteilten Stadt. Am Ende des Tages war sogar mein Ausstattungsproblem gelöst. 🚴🍕
Triest entdecken
Ein ganzer Tag zum Erkunden: Frühstück am Canale Grande, Regenguss im Café, ein überraschendes Bad zwischen Quallen und zum Abschluss der Abend an der Mole. Auch wenn Wolken den Sonnenuntergang verdeckten – Triest zeigte sich von seiner lebendigen und besonderen Seite.